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Bangladesch: Inhaftierte TextilarbeiterInnen sofort frei lassen!


Mindesstens 26 GewerkschafterInnen in der Bekleidungsindustrie wurden in Bangladesch inhaftiert. Dies stellt einen alarmierend Rückschritt für ArbeitnehmerInnenrechte und Demokratie in dem Land.

Sicherheitskräfte haben die Wohnungen und Häuser von Gewerkschaftsanführern und Aktivisten überfallen, viel von Ihnen halten sich nun aus Angst versteckt.

Die Büros von Gewerkschaften in der Hauptstadt Dhaka sind ebenfalls überfallen, zum Teil zerstört und geschlossen worden. Mitgliederakten wurden verbrannt und Einrichtungen entwendet.

Nachdem TextilarbeiterInnen im Dezember Lohnerhöhungen verlangten wurden mehr als 1.600 ArbeiterInnen gefeuert. Polizeikräfte haben gegen 600 ArbeiterInnen und Gewerkschaftsaktive Anzeige erhoben.




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